Choreografiert KIP unser Gehirn?

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2013
Monika Pomberger-Kugler

Abstract

Wahrnehmungen und daraus sich entwickelnde Lernprozesse verändern unser Gehirn strukturell und funktionell. Das Phänomen der Neuroplastizität ist wahrscheinlich die für die Psychotherapie bedeutsamste Erkenntnis der Neurowissenschaft. Die Neuroplastizität ist in der Kindheit besonders hoch, bleibt jedoch ein Leben lang erhalten. Der Nachweis struktureller und funktioneller Veränderungen des Gehirns nach einer psychotherapeutischen Behandlung gewinnt an Bedeutung in der Wirksamkeitsforschung. In diesem Beitrag wird erörtert ob, die im Rahmen einer therapeutischen Beziehung angeregten imaginierten Wahrnehmungen ein ähnliches Veränderungspotential der Materie Gehirn in sich bergen wie real erlebte Wahrnehmung.

Zitationsvorschlag

Pomberger-Kugler, M. (2013). Choreografiert KIP unser Gehirn?. Imagination, 35(3), 5–17. https://doi.org/10.24989/ig.v35i3.3456

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 7 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Metapher, Symbol, Neuroplastizität, Pränataler Stress, Wirksamkeitsforschung, imaginierte Wahrnehmung

Rubrik
Artikel