Grenzüberschreitungen. Sexuelle Gewalterfahrung und die verschlungenen Wege zu Begehren und selbstbestimmter Sexualität

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Veröffentlicht Jan. 1, 2014
Ines Glinig

Abstract

Sexuelle Gewalt verletzt die sexuelle Integrität und verstört das Begehren der Betroffenen. Im geschützten therapeutischen Raum kann durch Integration von Aggression, Wut, Trauer, Angst und Verlassenheit ein symbolisch-erotischer Raum entstehen. Anhand einer Fallvignette wird dargestellt, wie vielschichtig und mühevoll, aber möglich die Zurückeroberung des sexuellen Begehrens bei einer sexuell schwer traumatisierten Frau ist.

Zitationsvorschlag

Glinig, I. (2014). Grenzüberschreitungen. Sexuelle Gewalterfahrung und die verschlungenen Wege zu Begehren und selbstbestimmter Sexualität. Imagination, 36(1), 24–32. https://doi.org/10.24989/ig.v36i1.3443

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Keywords

Sexualität, Katathym Imaginative Psychotherapie, Begehren, Sexueller Missbrauch

Rubrik
Artikel