Good – bad – besser. Das psychotherapeutische Paar im Spannungsfeld zwischen Konstruktivität und Destruktivität

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Veröffentlicht Jan. 1, 2014
Elfriede M. Fidal

Abstract

Psychotherapien beinhalten für PsychotherapeutIn und PatientIn – das psychotherapeutische Paar – nicht nur Zeiten von konstruktiven gemeinsamen Bewußtwerdungsprozessen, sondern ebenso Zeiten, wo Konflikt und Aggression den Verlauf prägen. Dies ist keineswegs ein Zeichen von »Behandlungsfehlern« oder »Unbehandelbarkeit«, sondern eine wichtige Dynamik im Rahmen der Behandlung. Wird dies konstruktiv genützt, so können unbewusste Konflikte bewusst gemacht und integriert werden. Dieser Prozess braucht aber seine Zeit und seinen Raum. Beschrieben werden einige Therapieverläufe und ihre Variationen und Verzweigungen im Rahmen des Behandlungsprozesses sowie theoretische Überlegungen zur positiven und negativen Übertragung, zur negativen therapeutischen Reaktion (NTR) sowie zur Gegenübertragung.

Zitationsvorschlag

Fidal, E. M. (2014). Good – bad – besser. Das psychotherapeutische Paar im Spannungsfeld zwischen Konstruktivität und Destruktivität. Imagination, 36(1), 5–23. https://doi.org/10.24989/ig.v36i1.3442

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Keywords

Gegenübertragung, Positive und negative Übertragung, negative therapeutische Reaktion (NTR)

Rubrik
Artikel