Dolmetschunterstützte Psychotherapie – die Landkarte als Symbol

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Veröffentlicht Juli 1, 2014
Angelika Märk

Abstract

Bei Ankyra, einem Zentrum für interkulturelle Psychotherapie, wird für nicht deutschsprachige MigrantInnen Psychotherapie mit Dolmetsch angeboten. Das Standardsetting muss entsprechend adaptiert werden, damit ein therapeutischer Prozess entstehen kann. Nicht nur die Übertragungen und Gegenübertragungen der Therapeutin, sondern auch der DolmetscherIn spielen eine Rolle. Ein Transkultureller Übergangsraum, der als Schutz- und Identitätsraum in einer unbekannten kulturellen Situation verstanden werden kann, ist von großer Bedeutung und soll als Container (Bion) fungieren. Anhand einer Fallvignette soll verdeutlicht werden, wie die Arbeit mit der Landkarte als konkretes Symbol zur Vertiefung der Herkunftsgeschichte führen kann.

Zitationsvorschlag

Märk, A. (2014). Dolmetschunterstützte Psychotherapie – die Landkarte als Symbol. Imagination, 36(3), 5–12. https://doi.org/10.24989/ig.v36i3.3422

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Keywords

Dolmetschunterstütze Psychotherapie, Motive der Migration, Transkultureller Übertragungsraum, konkrete und symbolische Orientierung, Objektbeziehung zum Herkunftsland, Landkarte als konkretes Symbol

Rubrik
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