Das erlöste Objekt oder Wo der Blick sich niederlässt – Die Bedeutung der »Augenprobe« als Ausgangspunkt für Mentalisierung und Symbolbildung
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Veröffentlicht
Juli 1, 2015
Anna Sieber-Ratti
Abstract
Die Autorin verbindet die avantgardistische Kunst von Marcel Duchamp und dessen Entdeckung des »Spielraums« mit der modernen Psychologie von D. W. Winnicott und der modernen Mentalisierungsforschung. Sie stellt ein experimentelles Design vor, das »Augenprobe« und »Mentalisierung« in Beziehung setzt. Es zeigen sich signifikante Verbesserungen der Mentalisierung, wenn mit der Intervention »Augenprobe« gearbeitet wurde. Zum Abschluss zeigt ein künstlerischer Exkurs, was unter »objet trouvé« verstanden werden kann.
Zitationsvorschlag
Sieber-Ratti, A. (2015). Das erlöste Objekt oder Wo der Blick sich niederlässt – Die Bedeutung der »Augenprobe« als Ausgangspunkt für Mentalisierung und Symbolbildung. Imagination, 37(2-3), 226–237. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3398
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Keywords
Imagination, Mantalisierung, Augenprobe
Rubrik
Artikel