»Das bessere Leben ist anderswo« – Auswirkungen von Migrations-Traumata auf die Identität und die Fähigkeit zur Symbolisierung und Mentalisierung
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Veröffentlicht
Juli 1, 2015
Monika Bürgi-Kraus
Abstract
Die Autorin stellt die KIP mit einem schwer traumatisierten aus Kambodscha stammenden jungen Mann vor. Er profitierte von der Therapie so sehr, dass er sich vom kambodschanischen »Dschungelkind« zum schweizerischen »Kleinkünstler« entwickeln konnte. Trotz beeindruckend großer Fortschritte auf dem Gebiet der Mentalisierung und der Beziehungsregulierung kommt die Therapeutin zu dem Schluss, dass der Patient seine Borderline-Struktur auf Grund der Schwere seiner posttraumatischen Belastungsstörung nicht wirklich verändern konnte.
Zitationsvorschlag
Bürgi-Kraus, M. (2015). »Das bessere Leben ist anderswo« – Auswirkungen von Migrations-Traumata auf die Identität und die Fähigkeit zur Symbolisierung und Mentalisierung. Imagination, 37(2-3), 142–149. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3390
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Keywords
Migration, Trauma, Identität, KIP
Rubrik
Artikel