Von der innigen Dyade zur inspirierenden Triade

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Barbara Laimböck

Abstract

Ein Beitrag zur Entwicklung der Kreativität in der Malerei. Es wird im Kurzvortrag gezeigt, dass die Entwicklung der Kreativität verbunden ist mit einer Transformation von Objektbeziehungsrepräsentanzen. Dyadische Erfahrungen müssen in ausreichender Qualität und Quantität gemacht worden sein, damit eine zunehmende Triangulierung und ein Erleben triadischer Muster möglich werden. Damit kann »Innigkeit« zur »Inspiration« werden. Die Kreativität in der Malerei ist somit wesentlich geprägt durch früh entstandene und lebenslang wirksame Repräsentanzen mit dialektischem Charakter. Die Vortragende, selbst Künstlerin, exemplifiziert ihre Thesen an bekannten Kunstwerken und an eigenen Gemälden.

Zitationsvorschlag

Laimböck, B. (2015). Von der innigen Dyade zur inspirierenden Triade. Imagination, 37(2-3), 134–141. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3389

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Keywords

Dyade, Triade, Kreativität, Malerei

Rubrik
Artikel