»… Nachts ist die Kuh manchmal ein Stier«

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Veröffentlicht Jan. 1, 2016
Kathrin Angelika Bolz

Abstract

Autismus und Psychotherapie, ein (un)mögliches Unterfangen? In diesem Artikel wird dargestellt, welche basalen Entwicklungsschritte stattfinden können, sodass auch eine imaginative Psychotherapie mit einem autistischen Mädchen möglich wird.Es werden die speziellen Ängste, die Auswirkungen der fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten auf die Symbolisierungs-, Mentalisierungsprozesse und Empathie dargestellt. Ebenso wesentlich ist die zeitlichen Dimensionen des Therapieverlaufs, sowie die Kreativität dieses Mädchens, die uns einen Blick in ihre Innenwelt erlaubt und auch der Schlüssel zu Übertragungs- und Gegenübertragungsgefühlen ist. Im Gegensatz zu einer trainierenden pädagogischen Haltung wird aufgezeigt, dass eine tiefenpsychologisch/psychotherapeutische Haltung auch bei dieser Diagnose sinnvoll und möglich ist.

Zitationsvorschlag

Bolz, K. A. (2016). »… Nachts ist die Kuh manchmal ein Stier«. Imagination, 38(1), 13–35. https://doi.org/10.24989/ig.v38i1.3360

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Keywords

potentieller Raum, Autistisch berührender Modus, Imitation, Introjektion, Identifikation, Übergangsobjekt

Rubrik
Artikel