Präsenz und implizite Beziehungsregulierung in der psychotherapeutischen Behandlungspraxis
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2017
Manfred G. Schmidt
Abstract
Phänomene in der Kunst von M. Rothko, J. Cage und J. Baker bilden den Ausgangspunkt der Beschreibung der Kennzeichen von Präsenz:Kontakt/Resonanz – Wahrnehmung – Körperlichkeit/Raum im Unterschied zur Ebene der Bedeutungen: Distanz – Interpretation – Zeit. Die Krise der Repräsentation und die performative Wende in der Psychoanalyse und deren Weiterungen werden dargestellt, insbesondere die Besonderheiten der Regulierung der impliziten Beziehung. Es werden einige behandlungstechnische Folgerungen erläutert und an kurzen Beispielen veranschaulicht.
Zitationsvorschlag
Schmidt, M. G. (2017). Präsenz und implizite Beziehungsregulierung in der psychotherapeutischen Behandlungspraxis. Imagination, 39(2), 5–17. https://doi.org/10.24989/ig.v39i2.3325
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Keywords
Präsenzimplizite Beziehungsregulierung, psychotherapeutische Behandlungstechnik
Ausgabe
Rubrik
Artikel