Was sagen die Bäume? Verwendung des Motivs »Baum und Traumbaum«

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Ludvík Bêták Robert Kulísek Dan Pokorn´y

Abstract

Unsere langjährigen Erfahrungen mit dem Motiv »Baum und Traumbaum« zeigen, dass diese Methode diagnostisch und therapeutisch sehr nützlich sein kann. Zu Beginn einer Therapie können die Zeichnungen als projektiver Test zur Überprüfung der Indikation und zur Fokussierung einer Behandlung dienen, da sich die Probleme und auch die Ressourcen der Patienten deutlich zeigen. Später können sie als Indikator für Veränderungen dienen. Oft zeigt sich ein großes therapeutisches Potenzial für die Klarifikation, assoziative Anreicherung und Konfrontation von Problemkonfigurationen. Zusätzlich können sie bei der Begleitung der Patienten neue Narrative zu fördern.

Zitationsvorschlag

Bêták, L., Kulísek, R., & Pokorn´y, D. (2018). Was sagen die Bäume? Verwendung des Motivs »Baum und Traumbaum«. Imagination, 40(3-4), 215–224. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3281

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Keywords

Imaginative Psychotherapie, Das Andere, Baumzeichnung

Rubrik
Artikel