Bipolare Störungen mit KIP behandeln – geht das?

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Celia Krug

Abstract

Die Diagnose einer bipolaren Störung galt bisher als Kontraindikation für die Behandlung mit der KIP. Unter Berücksichtigung verschiedener Voraussetzungen, besonders der Symbolisierungsfähigkeit des Patienten, kann aber im Krankheitsintervall mit KIP gearbeitet werden. Bei dieser Erkrankung leiden die Betroffenen häufig unter einer Störung der Affektwahrnehmung, Affektdifferenzierung, Affekttoleranz und Affektkontrolle, daher kann KIP hier in besonderer Weise hilfreich sein. In der Behandlung geht es um den Einbau der Erkrankung in das Selbstbild der Betroffenen, immer wieder um Psychoedukation und schließlich um Bearbeitung der die Krankheitsschübe triggernden Psychodynamik.

Zitationsvorschlag

Krug, C. (2018). Bipolare Störungen mit KIP behandeln – geht das?. Imagination, 40(3-4), 169–176. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3275

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Keywords

Tiefenpsychologischfundierte Psychotherapie, Bipolare Störung, Psychosenpsychotherapie

Rubrik
Artikel