Eine KIP-Behandlung verbessert die Bindungsrepräsentation psychosomatischer Patienten – Ergebnisse einer randomisierten Studie

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Ulrike Masla

Abstract

Die berichtete RCT-Studie untersuchte mit dem AAP-Bindungsinterview (Adult Attachment Projectives) die Effekte der zusätzlichen KIP-Behandlung auf die Bindungsrepräsentanz der stationären psychosomatischen Patienten. Das AAP wurde bei je 24 Patienten in der KIP- und Kontrollgruppe vor und nach der 6-wöchigen Therapie durchgeführt. Die Auswertung der 96 AAP-Protokolle erfolgte »blind« durch eine zertifizierte Raterin Es zeigte sich, dass die Patienten in der KIP-Gruppe häufiger im Sinn einer »sicheren Bindung« reagierten und weniger im Sinn eines »unverarbeiteten Traumas«.Damit wurden vermutlich erstmalig die positiven Bindungs-Effekte der KIP empirisch untersucht und nachgewiesen.

Zitationsvorschlag

Masla, U. (2018). Eine KIP-Behandlung verbessert die Bindungsrepräsentation psychosomatischer Patienten – Ergebnisse einer randomisierten Studie. Imagination, 40(3-4), 160–167. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3274

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Keywords

Katathym-imaginative Psychotherapie, RCT-Studie – Bindungsrepräsentationen, Adult Attachment Projective Picture System

Rubrik
Artikel