Wort, Gefühl und Imagination – Wenn Sprache Gefühle erzeugt
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Juli 1, 2018
Angelica Seithe-Blümer
Abstract
Das luftige Gewebe eines gefühlten Erlebens mit der Sprache so einfangen, dass es im anderen als ein Gefühl wieder aufsteigt … Möglich wird dies, wenn die Sprache jenseits ihrer Begrifflichkeit Bilder ›malt‹ und Szenen schildert. Und wenn sie außerdem von ihren averbalen Mitteln Gebrauch macht, wie Klangfarbe, Rhythmus u. a. m. Es wird erläutert, wie diese speziellen Möglichkeiten der Sprache genutzt werden können, welchen Vorteil sie bieten, etwa im Rahmen der Kunst –, und welchen Einfluss sie allgemein für die Psychotherapie bereithalten. Auch die ganz besondere Wirkungsweise der imaginativen Psychotherapiemethode (KIP) wird in diesem Zusammenhang beleuchtet.
Zitationsvorschlag
Seithe-Blümer, A. (2018). Wort, Gefühl und Imagination – Wenn Sprache Gefühle erzeugt. Imagination, 40(3-4), 132–139. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3270
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Sprache, Kunst, KIP, Gefühl
Rubrik
Artikel