Zur Erweiterung des Möglichkeitsraums – Reflexionen über Raum und Zeit

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Harald Ullmann

Abstract

In Wissenschaft und Kunst macht man sich seit jeher Begriffe von Zeit und Raum, die in Form von Modellen oder Metaphern Geschichte geschrieben haben. Vor einem solchen Hintergrund ist deutlich zu machen, dass die Psychotherapie recht eigentlich nicht auf eine physikalische Vermessung der Phänomene oder eine philosophische Definition der Begriffe abzielt. Hier geht es vielmehr um gleichsam poetische Vorgänge des kreativen Spiels mit dem Zeitpfeil und seinen Bewegungen in verschiedenen Ebenen der Vergangenheit, der Zukunft und der stets im Zentrum der Aufmerksamkeit stehenden, wirkmächtigen Gegenwart. Im Rahmen der Behandlung eröffnet sich ein Zeitraum voller Möglichkeiten. Diese gründen in der menschlichen Fähigkeit zu phantasiegetragenen Zeitreisen, welche im Vorstellungsraum des dialogisch begleiteten Tagtraums auf besondere Weise zu nutzen und zu handhaben ist. Die KIP verfügt über ein bewährtes technisches Repertoire des professionellen Umgangs mit »Zeit« und »Raum«.

Zitationsvorschlag

Ullmann, H. (2018). Zur Erweiterung des Möglichkeitsraums – Reflexionen über Raum und Zeit. Imagination, 40(3-4), 85–101. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3265

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Keywords

Möglichkeitsraum, Zeitpfeil, Zeitreisen

Rubrik
Artikel