Du sollst dir ein Bildnis machen

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Ulrich Sachsse

Abstract

Das Bild steht im Zentrum des Interesses u. a. von Religion, Malerei, Psychotherapie, Hirnforschung. Unser Gehirn wird in der Kindheit über unterscheidbare Reize der Umwelt mit Bildern und bezeichnenden Worten programmiert. Diese Abbilder beginnen ein Eigenleben zu führen im Binnenraum. Sie sind das Material für Planung, Phantasie und Kreation. Vorstellungen und Wahrnehmungen nutzen die gleichen Hirnregionen, aber in unterschiedlicher zeitlicher Abfolge und Gewichtung.

Zitationsvorschlag

Sachsse, U. (2018). Du sollst dir ein Bildnis machen. Imagination, 40(3-4), 17–24. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3260

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Keywords

Bilderverbot in der Religion, Das Bild in der Kunst, Wahrnehmung und Imagination in der Hirnforschung

Rubrik
Artikel