Prä- und perinatal-psychologische Aspekte in der Katathym Imaginativen Psychotherapie
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Veröffentlicht
Juli 1, 2022
Monika Wimmer
Abstract
Nach einer Einführung in die bisherige Geschichte der pränatalen Psychologie, die Entwicklung des Ungeborenen und einem Überblick über die Lebenswelt des vorgeburtlichen Kindes wird anhand dreier Beispiele aus Psychotherapien mit der KIP zu zeigen versucht, wie die Einbeziehung der prä- und perinatalen Erfahrungsfelder in die Psychotherapie und insbesondere in die Katathym Imaginative Psychotherapie den therapeutischen Spielraum erheblich erweitern kann. Es geht darum, eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten des psychodynamischen Verständnisses zum bisherigen hinzu zu gewinnen.
Zitationsvorschlag
Wimmer, M. (2022). Prä- und perinatal-psychologische Aspekte in der Katathym Imaginativen Psychotherapie. Imagination, 44(3), 36–57. https://doi.org/10.24989/ig.v44i3.3144
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Keywords
pränatal, Katathym Imaginative Psychotherapie, Körpergedächtnis, Epigenetik
Ausgabe
Rubrik
Artikel