Carl R. Rogers-Legitimität der Nachfolge im Spiegel person(en)/ klientenzentrierter Vereinigungen in Österreich
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Veröffentlicht
Mai 1, 1998
Sylvia C. Gaul
Abstract
Vor dem Hintergrund von vier person(en)/klientenzentrierten Vereinigungen in Österreich, von denen drei durch Abspaltung aus einer gemeinsamen ursprünglichen Vereinigung entstanden sind, wird als mögliche Ursache dieser Divergenzen der Antidogmatismus des Ansatzes beschrieben.
Es wird auf die für das Wachstum förderlichen Bedingungen eingegangen, die einen authentischen personzentrierten wissenschaftlichen Diskurs bedingen: Nur wenn im Vertrauen auf die Aktualisierungstendenz auf Kontrolle verzichtet wird, kann dieser Ansatz vor Ideologisierung und Dogmatismus bewahrt werden.
Zitationsvorschlag
Gaul, Sylvia C. 1998. „Carl R. Rogers-Legitimität Der Nachfolge Im Spiegel person(en)/ Klientenzentrierter Vereinigungen in Österreich“. PERSON 2 (1):57-63. https://doi.org/10.24989/person.v2i1.3056.
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Keywords
personzentrierter Ansatz, Antidogmatismus, Authentizität
Rubrik
Fachbeiträge