Person als Schaltstelle von Veränderungsprozessen Eine Brille der mehrdimensionalen Betrachtung

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Veröffentlicht Nov. 1, 2000
Beatrix Mitterhuber

Abstract

Ist Veränderung und Entwicklung einer Institution denkbar ohne dass die Person sich für Veränderungen und Entwicklung öffnet? Organisationen sind nicht aus sich selbst entstanden, sondern sind von den steuernden Eingriffen von Personen abhängig. Dieser Frage und den Anforderungen an das berufliche und persönliche Selbstkonzept von Personen und dem Selbstverständnis von Organisationen soll in diesem kurzen Artikel nachgegangen werden.
Das Gelingen von Veränderungsprozessen ist von der Bereitschaft und Fähigkeit von Personen, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren, abhängig. Ebenso ist die Bewältigung dieser von der ausreichenden Berücksichtigung und der Bereitstellung von Ressourcen durch die Organisation in großem Maße bedingt. Die Ausgewogenheit zwischen Stabilisierungstendenzen und Änderungstendenzen sollen auf allen strukturellen Ebenen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen, um eine entsprechende Selbstkonzepterweiterung zu ermöglichen und einen adäquaten Umgang mit den Anforderungen zu entwickeln.

Zitationsvorschlag

Mitterhuber, Beatrix. 2000. „Person Als Schaltstelle Von Veränderungsprozessen Eine Brille Der Mehrdimensionalen Betrachtung“. PERSON 4 (2):40-43. https://doi.org/10.24989/person.v4i2.3003.

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Keywords

Supervision, Organisationsentwicklung, Person, berufliches Selbstkonzept

Rubrik
Fachbeiträge