Zur Aktualität des Rogers-Ansatzes in der heutigen Psychotherapie-Ausbildung Statements von Ausbildungsteilnehmern/innen aus der APG, ÖGwG und SGGT

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Veröffentlicht Nov. 1, 2001
Karin Hegar Margret Katsivelaris Martina Kucera Frank Margulies Michael Rehrl Michael Schwarz Maria Theurer Harald Erik Tichy

Abstract

Anlässlich des Schwerpunktheftes 100 Jahre Carl R. Rogers entstand in der Redaktion die Idee, Ausbildungsteilnehmer/innen der Schweizer und Österreichischen Person-/Klientenzentrierten Fachverbände zu einem Roundtablegespräch einzuladen. Dabei sollte dargelegt werden, was die Ausbildungsteilnehmer/innen jeweils zu dieser Richtung gebracht hat, ob und wie sich die ursprünglichen Motive bestätigt haben, was dieser Ansatz ihnen in ihrer praktischen Arbeit bedeutet und ob und wie aktuell und zeitgemäß sie Rogers finden.

Für die SGGT führte Margarethe Letzel mit Karin Hegar, die am Kantonsspital Basel im Bereich Psychosomatik arbeitet, und Frank Margulies, der bei der Jugend- und Familienberatung „Samowar“ (Kanton Zürich) tätig ist, dieses Gespräch. Beide befinden sich zur Zeit in der Weiterbildungsphase 2 der Psychotherapieausbildung der SGGT.

Wir bringen hier zunächst dieses Gespräch, das Margarethe Letzel für PERSON aufgezeichnet hat. Im Anschluss daran erfolgt die Darstellung der Statements der österreichischen Ausbildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer.

Zitationsvorschlag

Hegar, Karin, Margret Katsivelaris, Martina Kucera, Frank Margulies, Michael Rehrl, Michael Schwarz, Maria Theurer, und Harald Erik Tichy. 2001. „Zur Aktualität Des Rogers-Ansatzes in Der Heutigen Psychotherapie-Ausbildung: Statements Von Ausbildungsteilnehmern/Innen Aus Der APG, ÖGwG Und SGGT“. PERSON 5 (2):109-17. https://doi.org/10.24989/person.v5i2.2980.

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