The Clinical Treatment of the Problem Child Carl Rogers als Kinderpsychotherapeut

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Veröffentlicht Nov. 1, 2001
Barbara Reisel

Abstract

Der Artikel ist die erstmalige – und zudem kommentierte – Übersetzung eines Teiles der 1939 erschienenen Publikation von Carl Rogers „The Clinical Treatment of the Problem Child“. Rogers bezieht sich in diesem Buch auf sein Erleben und seine langjährige Erfahrung als Kinder- und Familientherapeut und zeigt sich auf der Suche nach Konzepten, die dieser Erfahrung entsprechen. Dabei streicht er die Bedeutung der emotionalen Beziehung zwischen Kind und Therapeut hervor und formuliert Ziele und Haltungen für die therapeutische Arbeit, die als Geburtsstunde des Personzentrierten Ansatzes angesehen werden können. Alle grundlegenden Kennzeichen und Ansätze, die eine personzentrierte Therapie- und Persönlichkeitsentwicklungstheorie ausmachen, sind bereits in diesem frühen Werk von Rogers enthalten. Die Lektüre dieses Buches bietet auch noch immer aktuelle Standpunkte in Bezug auf die Rahmenbedingungen therapeutischer Arbeit im Familienkontext und macht die Notwendigkeit deutlich, die reale Lebenssituation, die Ressourcen der Familie und der unmittelbaren Umgebung des Kindes in die Therapieplanung miteinzubeziehen. Rogers war damit bereits 1939 in vielen Überlegungen seiner Zeit voraus.

Zitationsvorschlag

Reisel, Barbara. 2001. „The Clinical Treatment of the Problem Child Carl Rogers Als Kinderpsychotherapeut“. PERSON 5 (2):55-69. https://doi.org/10.24989/person.v5i2.2975.

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Keywords

Geschichte des Personzentrierten Ansatzes, Kinderpsychotherapie, „Relationship Therapy“

Rubrik
Fachbeiträge