Carl und Bob Der Personzentrierte Ansatz im Wechselspiel mit bzw. als Teil der amerikanischen Populärkultur

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Veröffentlicht Nov. 1, 2005
Franz Kraßnitzer

Abstract

Die europäische personzentrierte Community hat es mit einer nordamerikanischen Erfindung zu tun. Und vielleicht ist auch darin begründet, dass es oft eine gewisse Herausforderung darstellt, Kongruenz zwischen Theorie und Praxis anzustreben. Von den vielen Eigenheiten, die die Vereinigten Staaten von Amerika ausmachen und somit auch die Person Carl Rogers beeinflusst haben, sollen einige erinnert werden: die Besiedlung und Begründung durch protestantische Europäer (Puritanismus), die typisch amerikanische Philosophierichtung des Pragmatismus und einige populäre Hervorbringungen der amerikanischen Kultur während jener Zeit, in der Carl Rogers, „Amerikas einflussreichster Berater und Psychotherapeut – und einer seiner prominentesten Psychologen“ (Kirschenbaum, 2002, S. 5), tätig war.

Zitationsvorschlag

Kraßnitzer, Franz. 2005. „Carl Und Bob: Der Personzentrierte Ansatz Im Wechselspiel Mit Bzw. Als Teil Der Amerikanischen Populärkultur“. PERSON 9 (2):157-63. https://doi.org/10.24989/person.v9i2.2869.

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Keywords

Geschichte des Personzentrierten Ansatzes, Puritanismus, Pragmatismus, Populärkultur

Rubrik
Fachbeiträge