Die heilsame Beziehung: Resonanz der Therapeutin als Grundlage für empathisches Verstehen und Wertschätzen in der Personenzentrierten Psychotherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2010
Christiane Wakolbinger

Abstract

Anhand der Falldarstellung einer dreijährigen Kindertherapie mit bislang 100 Therapiestunden wird der umfassende Verstehensprozess in einer personenzentrierten1 Psychotherapie besprochen. Im Vordergrund steht die Gestaltung einer entwicklungsförderlichen und hilfreichen Beziehung: Wie geht die Therapeutin auf die unterschiedlichen Beziehungswünsche und Beziehungsanforderungen des Kindes ein? Welche Theorien und Verstehenshypothesen helfen ihr, in personenzentrierter Art und Weise auf das Kind zu reagieren? Welche Gedanken, Gefühle und Motive hat sie während und nach den Therapiestunden? Die Aufgabe der Therapeutin2 ist es, sich immer wieder um die Herstellung einer heilsamen Beziehung zu dem Kind zu bemühen. Dabei nutzt sie ihre persönliche Resonanz und ihr theoretisches Wissen, um das Kind verstehen und wertschätzen zu können. Die besondere Herausforderung in der Kindertherapie besteht darin, dass die Therapeutin ihren individuellen Verstehensprozess in konkrete (Spiel-)handlungen umsetzen kann.

Zitationsvorschlag

Wakolbinger, Christiane. 2010. „Die Heilsame Beziehung: Resonanz Der Therapeutin Als Grundlage für Empathisches Verstehen Und Wertschätzen in Der Personenzentrierten Psychotherapie“. PERSON 14 (1):21-31. https://doi.org/10.24989/person.v14i1.2727.

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Keywords

Spieltherapie, therapeutische Beziehungsgestaltung, therapeutische Resonanz, heilsame Beziehung

Rubrik
Fachbeiträge