Systemtheorie und Konstruktivismus. Ein Daumenkino für Psychotherapeuten

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Veröffentlicht Nov. 1, 2010
Tom Levold

Abstract

In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts haben sich unterschiedliche Spielarten systemtheoretischen und konstruktivistischen Denkens entwickelt, die nicht nur für die Entwicklung und Ausdifferenzierung der systemischen Therapie von Bedeutung waren, sondern zunehmend auch für andere psychotherapeutische Ansätze attraktiv werden. Der Beitrag erläutert zunächst einige für alle vorgestellten Theoriemodelle wesentliche Begriffe (Komplexität, Selbstorganisation, Kontextsensitivität, Prozessorientierung sowie Mustergenerierung und -erfassung) und präsentiert anschließend grundlegende Ideen der wichtigsten Modelle. Dabei handelt es sich um die Konzepte der Kybernetik 1. Ordnung, die Theorie autopoietischer Systeme, die Theorie sozialer Systeme nach Niklas, die Theorie problemdeterminierter Systeme, den Sozialen Konstruktionismus, die Theorie selbstorganisierter Systeme (Synergetik) sowie die Personzentrierte Systemtheorie. 

Zitationsvorschlag

Levold, Tom. 2010. „Systemtheorie Und Konstruktivismus.: Ein Daumenkino für Psychotherapeuten“. PERSON 14 (2):89-98. https://doi.org/10.24989/person.v14i2.2706.

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Keywords

Systemtheorie, Konstruktivismus, Sozialer Konstruktionismus, Synergetik, soziale Systeme, Autopoiese, Kybernetik, problemdeterminierte Systeme, Personzentrierte Systemtheorie

Rubrik
Fachbeiträge