Ich bin die Andere – Die Bedeutung der Differenz in der Erfahrung psychotherapeutischer Gegenseitigkeit

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Veröffentlicht Mai 1, 2011
Gabriela Schreder

Abstract

Die interaktive Wende hat den Blick zu einseitig auf das Gemeinsame gelenkt und darüber die Bedeutung der Differenz aus den Augen verloren. Dabei ist gerade das Wechselspiel von Vertrautem und Differentem, die Erfahrung von Ähnlichem und Verschiedenem das weitertreibende Moment in der Psychotherapie wie in der Beziehung zwischen Menschen insgesamt.

Die vorliegende Arbeit will das Aufeinandertreffen von Fremdem im Vertrauten und Vertrautem im Fremden in verschiedenen Facetten in seiner Bedeutung für die Entwicklung des Kindes und in der Folge in seiner Bedeutung für die Entwicklung für Klientin und Therapeutin in der Psychotherapie betrachten. Die Form der Arbeit als essayistische wird dabei vom Inhalt selbst bestimmt: die essayistische Herangehensweise schmiegt sich dem Gegenstand an, um ihn von innen heraus sich entfalten zu lassen und ist damit eine adäquate Form für die behutsame Annäherung an das Fremde im Vertrauten.

Zitationsvorschlag

Schreder, Gabriela. 2011. „Ich Bin Die Andere – Die Bedeutung Der Differenz in Der Erfahrung Psychotherapeutischer Gegenseitigkeit“. PERSON 15 (1):17-24. https://doi.org/10.24989/person.v15i1.2694.

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Keywords

Bedeutung der Differenz in der psychotherapeutischen Gegenseitigkeit, Fremdes/Vertrautes, das bedeutsame Mehr

Rubrik
Fachbeiträge