Die Verbalisation des Selbst

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Mai 1, 1997
Maria Bruckbäck

Abstract

Die Verbalisationd es Selbst bedeutet den ernsthaften Versuch, sein gewordenes und werdendes Selbst subjektiv und prozeßorientiert zu verbalisieren.
Die Möglichkeit eines Menschen, sein Selbst adäquat verbal zu äußern, setzt seine Bereitschaft sich zu öffnen, um um dieses Selbst zu erforschen, voraus. Soll bewußt vom Eigenen die Rede sein, ist die Anerkennung der inneren Bedürfnisse die notwendige Voraussetzung, um sie zur Sprache zu bringen, sie auszudrücken und sie als Beziehungsmittelpunkt inmitten des Verwoben- und Involviertseins mit der Umwelt wahrzunehmen.
Dazu wird exemplarischd er Ansatz von Lacan,d er ein tiefes, nichtf aßbares Verständnisd er Struktur der Selbstverbalisation bietet und der Ansatz von Tamm, der einen Zugang zur Selbstverbalisationü ber die Reflexiond er eigenen Ansprüche und Leitideen gibt, beschrieben.
Dieser Artikel bietet einen Beitrag zur Aussagefähigkeit des durch Krisen und Leid auf sich selbst verwiesenen und sich selbst reflektierenden Individuums im therapeutischen Prozeß.

Zitationsvorschlag

Bruckbäck, Maria. 1997. „Die Verbalisation Des Selbst“. PERSON 1 (1):72-74. https://doi.org/10.24989/person.v1i1.2670.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 21 | pdf Downloads 25

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Selbstbegriff, Strukturalismus, Theorieentwicklung

Rubrik
Fachbeiträge