Dialogische Selbsttheorie: Geschichte, primäre Konzepte und ihre Bedeutung für die Psychotherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2018
Hubert J.M. Hermans

Abstract

Seit ihrer Entstehung zu Beginn der neunziger Jahre hat die dialogische Selbsttheorie in verschiedene Bereiche Eingang gefunden. Heute findet sie Anwendung in der Pädagogik, der Kultur, der Belletristik, der Psychopathologie, im Counseling und in der Psychotherapie. Im vorliegenden Artikel werde ich die Genese dieser Theorie sowie ihre primären Konzepte und ihre Bedeutung für die Psychotherapie erörtern. Nach Darlegung der Theorie werden einige praktische, therapeutische Implikationen vorgestellt und durch den Fall eines tatsächlichen Klienten verdeutlicht.

Zitationsvorschlag

Hermans, Hubert J.M. 2018. „Dialogische Selbsttheorie:: Geschichte, primäre Konzepte Und Ihre Bedeutung für Die Psychotherapie“. PERSON 22 (1):5-12. https://doi.org/10.24989/person.v22i1.2446.

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Keywords

Dialogisches Selbst, Inneres Selbst, Äußeres Selbst, Ich-Position, Meta-Position, Selbsttheorie

Rubrik
Fachbeiträge