Anschlusskommunikation: konzeptionelle und methodische Überlegungen zu einem integrativen Ansatz

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Veröffentlicht Jan. 1, 2010
Denise Sommer

Abstract

Interpersonelle Kommunikation und Massenkommunikation sind theoretisch wie praktisch eng miteinander verwoben. Die Untersuchung interpersoneller Kommunikationsprozesse kann die Massenkommunikationsforschung entscheidend voranbringen. Der Beitrag stellt das integrative Konzept der Anschlusskommunikation vor: interpersonelle Kommunikation, die Massenkommunikation zu ihrem Gesprächsgegenstand macht. Am Beispiel der Rezeptions- und Wirkungsforschung wird gezeigt, welche Fragen sich zur Wirkung und Charakteristik von Anschlusskommunikation stellen und wie sie empirisch untersucht werden können. Ein Überblick u?ber erste Befunde zum Thema zeigt, dass die Beobachtung von Anschlusskommunikation tieferen Einblick in Rezeptionsprozesse gewährt und Anschlusskommunikation auf vielfältige Weise die Wirkungen der Massenmedien beeinflusst.

Zitationsvorschlag

Sommer, Denise. 2010. „Anschlusskommunikation: Konzeptionelle Und Methodische Überlegungen Zu Einem Integrativen Ansatz“. MedienJournal 34 (1):20-31. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v34i1.199.
Abstract 294 | PDF Downloads 1

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