Der Einsatz von Hypnose bei schwierigen Übertragungsdynamiken: die »Zwischenraumtrance«

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Veröffentlicht Juli 1, 2025
Julia Graf-Neumann

Abstract

Der Artikel stellt die Technik der Übertragungstrancen – insbesondere die Zwischenraumtrance vor und erläutert deren Nutzen in der hypnosepsychotherapeutischen Arbeit mit Patient:innen, die unter strukturellen Störungen oder Persönlichkeitsstörungen leiden. Die Methode ermöglicht die symbolische Exploration schwieriger Übertragungsdynamiken, fördert die Selbst-Objekt-Differenzierung, erleichtert den Zugang zu affektiv bedeutsamem Material und entlastet gleichzeitig die therapeutische Beziehung. Anhand von Falldarstellungen wird verdeutlicht, wie Übertragungstrancen konstruktiv in den Therapieprozess integriert werden können.

Zitationsvorschlag

Graf-Neumann, J. (2025). Der Einsatz von Hypnose bei schwierigen Übertragungsdynamiken: die »Zwischenraumtrance«. Imagination, 47(3), 53–70. https://doi.org/10.24989/ig.v47i3.05

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Keywords

Hypnose, Übertragung, Persönlichkeitsstörung, Hypnoanalyse

Rubrik
Artikel