Das Modell der inneren Gemeinschaft als Klärungshilfe

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Veröffentlicht Juli 1, 2024
Michael E. Harrer

Abstract

Teilmodelle helfen, intrapsychische, aber auch interpersonelle Dynamiken zu ver- stehen, zu klären und zu reflektieren. Eine Haltung des Beobachtens ermöglicht es, während des therapeutischen Geschehens zu bemerken, welche – mehr oder weniger zieldienlichen – »Zustände« bzw. Persönlichkeitsanteile der Therapeut:in- nen, aber auch der Klient:innen die Beziehungsgestaltung und ihr Handeln be- stimmen. Die Bewusstheit darüber eröffnet Möglichkeiten der (gemeinsamen) Reflexion, aber auch die Option, andere Anteile zu aktivieren. Überlegungen zur Vielfalt von Anteilen der Therapeut:innen, die in der therapeutischen Beziehung, aber auch zur Selbstfürsorge relevant sein können, werden mit psychodynami- schen Konzepten verknüpft.

Zitationsvorschlag

Harrer, M. E. (2024). Das Modell der inneren Gemeinschaft als Klärungshilfe. Imagination, 46(4), 17–44. https://doi.org/10.24989/ig.v46i4.3960

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Keywords

Persönlichkeitsanteile, Ego-State-Therapie, Teilearbeit, Vielstimmigkeit, Mentalisieren, Gegenübertragung, Selbstfürsorge, Allianzrupturen

Rubrik
Artikel