Archetypen der griechischen Mythologie in einer KIP-Therapie

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Veröffentlicht Jan. 1, 2002
Norbert Arlt

Abstract

Im Sinne einer ressourcenorientierten KIP-Therapie hilft uns die Archetypenlehre von C. G. JUNG sowie das Wissen über die griechische Mythologie menschliche Lebens- und Leidenserscheinungen auch als sinnvoll und dem Leben dienlich und nicht ausschließlich als Ausdruck einer Psychopathologie zu begreifen. Die griechische Mythologie mit ihren Göttinnen und Göttern bieten uns PsychotherapeutInnen berührende Bilder an, die uns helfen, den KlientInnen mit noch mehr Akzeptanz und Wertfreiheit zu begegnen. Am Beispiel von Romy Schneider soll dargestellt werden, wie leicht ein Mythos mit Depression verwechselt werden kann, wie schnell eine Fehldiagnose in eine falsche Medikation mündet und ein fatales Ende kreiert. Am mythischen Beispiel von Demeter, der Muttergöttin, ihrer Tochter Persephone und dem Schwiegersohn Hades, dem Gott der Unterwelt, wird ein Dreiecksverhältnis dargestellt, dem man in der Realität öfter begegnet, als man annehmen möchte.

Zitationsvorschlag

Arlt, N. (2002). Archetypen der griechischen Mythologie in einer KIP-Therapie. Imagination, 24(2), 193–207. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3888

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Keywords

Griechische Mythologie, Depression, Ressourcenorientierte KIP-Psychotherapie

Rubrik
Artikel