Erfahrungen mit Musik in der KIP
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2002
Edgar Hättich
Abstract
Musik in Verbindung mit Katathymer Imagination eröffnet uns neue Wege in der Therapie. Die Darbietung von Musik in der KIP ist eine Form nonverbaler Zuwendung, die eine spezielle therapeutische Einfühlung voraussetzt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Musik mit KIP zu verbinden, sowohl in der Einzel-, wie in der Gruppentherapie. TherapeutInnen sollten darauf achten, welche Form zur jeweiligen Situation passt. Nach den Erfahrungen des Autors ist die Musikimprovisation mit beliebigen Instrumenten für viele PsychotherapeutInnen erlernbar (Seminare) und anwendbar, auch wenn keine Musikausbildung vorliegt.
Zitationsvorschlag
Hättich, E. (2002). Erfahrungen mit Musik in der KIP. Imagination, 24(2), 162–171. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3886
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Keywords
Musikimprovisation und KIP
Ausgabe
Rubrik
Artikel