Wie können Imaginationen und kreative Medien bei der Arbeit in präventiven und nachsorgenden Institutionen eingesetzt werden?

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Veröffentlicht Jan. 1, 2002
Verena Maxeiner

Abstract

Dargestellt werden die Möglichkeiten präventiver Arbeit in einer psychosozialen Beratungsstelle (Erziehungs- und Familienberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst) anhand einer konkreten familiären Krisensituation (Tod der Mutter zweier Kinder). Diskutiert werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beraterischer und therapeutischer Arbeit sowie die Bedeutung des Einbezugs von Medien (Imaginationen, Gestaltungen etc.). Dabei wird das, was mit Hilfe von Medien nichtsprachlich im Dialog ausgedrückt wird, als das gemeinsame „Dritte“ verstanden – und als Fokus im therapeutischen Verstehensprozess auch sprachlich ausgedrückt. Es wird die Effizienz des fokussierenden, lösungsorientierten, die Autonomie des Klienten fordernden und fördernden Vorgehens aufgezeigt.

Zitationsvorschlag

Maxeiner, V. (2002). Wie können Imaginationen und kreative Medien bei der Arbeit in präventiven und nachsorgenden Institutionen eingesetzt werden?. Imagination, 24(2), 155–161. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3885

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Keywords

Krisenintervention, Therapeutische Medien, Fokus

Rubrik
Artikel