Körper und Bild – Körperbild
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2002
Ingrid Reichmann
Abstract
Nach einer Begriffsdefinition von Körperschema und Körperbild wird die Entstehung der Selbst-Körperselbst-Konzeption beschrieben, wobei die Wichtigkeit eines passenden attunements zwischen Kind und Bezugsperson für eine gesunde Entwicklung aufgezeigt wird. Neben frühen Defiziten können auch spätere Traumatisierungen zu Störungen des Selbst-Körperselbstgefühles führen. Anhand von zwei Fallvignetten wird dargestellt, wie im Rahmen des Therapieverlaufes das Gefangensein in einem gestörten Körpererleben und die damit verbundene Individuations- und Entwicklungshemmung bearbeitet werden kann und wie das KIP hilfreich genutzt werden kann.
Zitationsvorschlag
Reichmann, I. (2002). Körper und Bild – Körperbild. Imagination, 24(2), 89–100. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3880
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Keywords
KIP, Körperselbst, Körperbildstörungen
Ausgabe
Rubrik
Artikel