Die wechselseitigen Verbindungen von Körpererleben und Imagination
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Jan. 1, 2002
Angelica Seithe
Abstract
Es werden zwei Wege aufgezeigt, das Köpererleben innerhalb der Katathym-imaginativen Psychotherapie besonders zu berücksichtigen: das Fokussieren auf ein imaginiertes Körpererleben während des Tagtraums und die Schaffung eines erlebnisnahen Zugangs zum Körper, von dem ausgehend eine Imagination angeregt wird. Dies geschieht durch leicht in unser tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren integrierbare körperorientierte Techniken. Auf diese Weise kann ein zuvor entstandener körperzentrierter Bezug im Tagtraum verankert, weiterentwickelt und einer Bearbeitung nähergebracht werden.
Zitationsvorschlag
Seithe, A. (2002). Die wechselseitigen Verbindungen von Körpererleben und Imagination. Imagination, 24(2), 78–88. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3879
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Körpererleben, Imaginiertes Körpererleben, Körperzentriertes Imaginieren
Ausgabe
Rubrik
Artikel