KIP und Kino – Zur Dynamik unbewusster Prozesse

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Veröffentlicht Jan. 1, 2002
Josef Bittner

Abstract

Die KIP als Projektionsneurose wird mit dem Kino in Verbindung gebracht. Durch eine nicht substantialistische Konzeption des Unbewussten ergibt sich eine am psychodynamischen Prozess orientierte Bestimmung der Imagination. Der Versuch, den anderen kennenzulernen und die Fähigkeit Ungewissheit zu ertragen, bestimmen maßgeblich das therapeutische Geschehen.

Zitationsvorschlag

Bittner, J. (2002). KIP und Kino – Zur Dynamik unbewusster Prozesse. Imagination, 24(2), 59–67. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3877

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Keywords

Imagination, Gegenübertragung, Unbewusstes

Rubrik
Artikel