Störungsspezifische KIP-Therapie der Depression

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Veröffentlicht Jan. 1, 2004
Wilfried Dieter

Abstract

Beschrieben wird, wie die Technik der Katathym Imaginativen Psychotherapie dem Störungsbild von Patienten angepasst werden muss. Das Spezifische der Behandlungstechnik gilt dabei weniger der Symptomatik als der innerseelischen neurotischen Dynamik und dem psychischen Struktur- und Funktionsniveau. Nach einer Systematik der Depression und Überlegungen zur Psychodynamik folgen prototypische Fallvignetten mit „impressionistischen“ Einblicken in die störungsspezifische KIP-Behandlungstechnik.

Zitationsvorschlag

Dieter, W. (2004). Störungsspezifische KIP-Therapie der Depression. Imagination, 26(2), 5–50. https://doi.org/10.24989/ig.v26i2.3824

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