Aggression und Trennungsangst – Krisen in der Adoleszenz

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Veröffentlicht Juli 1, 2005
Barbara Burian-Langegger

Abstract

Um die im Generationenkonflikt auftretenden Probleme der Adoleszenz rund um Individuation und Ablösung konstruktiv bewältigen zu können, muss eine Gesellschaft ihren Jugendlichen ausreichend Entwicklungsspielräume zugestehen. Soll das Moratorium der Adoleszenz als zweite Chance der Individuation wirklich genützt werden, müssen Jugendliche die mit der Trennung verbundenen Phantasien und Affekte integrieren. Ausgehend von neueren psychoanalytischen Theorien der Adoleszenz wird anhand des Romanes „Die Klavierspielerin“ von Elfriede Jelinek und einer Filmtrilogie von Larry Clark Scheitern und Gelingen adoleszenter Individuation dargestellt.

Zitationsvorschlag

Burian-Langegger, B. (2005). Aggression und Trennungsangst – Krisen in der Adoleszenz. Imagination, 27(3), 36–50. https://doi.org/10.24989/ig.v27i3.3781

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Keywords

Generationenkonflikt, Trennungsangst, Adoleszente Ablösung

Rubrik
Artikel