»Die Trennung der Liebenden« im intersubjektiven Kontext

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Veröffentlicht Juli 1, 2005
Marga Löwer-Hirsch

Abstract

Das intersubjektive Verständnis eines Beziehungsgeschehens zwischen Therapeuten und Patienten in einer Therapie geht über eine klassische Übertragungs-Gegenübertragungsanalyse hinaus. Anhand eines Fallbeispiels wird die Interaktion zwischen Therapeutin und Patientin in einer kritischen Therapiephase erläutert, wobei herausgearbeitet wird, dass die Interaktion umfassend beide Subjektivitäten mit einschließt, allerdings in ihren jeweils differenten Rollen und Aufgaben. Das Feld der Therapie wird so zu einer Matrix möglicher Geschichten. Es wird dabei eine gemeinsame Wirklichkeit konstruiert, die es der Patientin ermöglichen soll, eine Erhellung und Umwandlung ihrer subjektiven Welt vornehmen zu können.

Zitationsvorschlag

Löwer-Hirsch, M. (2005). »Die Trennung der Liebenden« im intersubjektiven Kontext. Imagination, 27(3), 22–35. https://doi.org/10.24989/ig.v27i3.3780

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Keywords

Intersubjektivität, Feld, „analytische Dritte“

Rubrik
Artikel