Wish You Were Here. Über den kreativen Prozess aus tiefenpsychologischer Sicht

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Veröffentlicht Juli 1, 2006
Isolde Morawitz Stephan Engelhardt

Abstract

Die Autoren stellen die Frage, wie in einem Containing/Contained-Prozess ein gemaltes Bild, ein künstlerisches Objekt allgemein, in Therapie und Kunst eine vergleichbare Funktion erfüllen kann. Isolde Morawitz beschreibt als Tiefenpsychologin, wie es aus den Gefühlen der Sehnsucht, der Trauer und der Angst zu einem kreativen Prozess der Konfliktbewältigung kommt. Beim Eintauchen in die Bildwelten der zeitgenössischen Künstlerin Franziska Maderthaner folgt Stephan Engelhardt einem Prozess der Dissoziation, der Auflösung von Bedeutung, um dann zu beobachten, wie neue Bedeutungen geschaffen werden.

Zitationsvorschlag

Morawitz, I., & Engelhardt, S. (2006). Wish You Were Here. Über den kreativen Prozess aus tiefenpsychologischer Sicht. Imagination, 28(3), 31–59. https://doi.org/10.24989/ig.v28i3.3746

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Keywords

Kunst, Tiefenpsychologische Konzepte, Symbolbildung, Dissoziation, Wish You Were Here : Kreativitätunbewusste Phantasie, Containing, Spaltung, Wish You Were Here I: Kreativität, Kunstmarkt, Musée Imaginaire, Neo-Pop-Art, Surrealismus, Affirmation, Ödipuskomplex, Mentalisierung, Identität, Franziska Maderthaner

Rubrik
Artikel