Intersubjektivität und Begegnungsmomente in den Imaginationen

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Veröffentlicht Jan. 1, 2007
Berta Pixner

Abstract

In diesem Artikel wird versucht, die mögliche Bedeutung des Konzepts der Intersubjektivität für die KIP darzulegen. Die Veränderung der Konzepte zur therapeutischen Beziehung, beginnend bei Freuds Modell der klassischen Technik über das Modell der »Zwei-Personen-Psychologie« bis zum Konzept der Intersubjektivität, wird kurz dargestellt. Erkenntnisse aus der Säuglingsforschung zu den intersubjektiven Bedürfnissen und ihre Bedeutung für die psychotherapeutische Beziehung werden angerissen. Anhand von Beispielen aus Imaginationen wird das intersubjektive Feld zwischen PatientIn und TherapeutIn beschrieben und der Prozess des »Moving along« sowie die »Begegnungsmomente« nach D. Stern dargestellt.

Zitationsvorschlag

Pixner, B. (2007). Intersubjektivität und Begegnungsmomente in den Imaginationen. Imagination, 29(1), 28–42. https://doi.org/10.24989/ig.v29i1.3729

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Keywords

Intersubjektivität, Imaginationen, Therapeutische Beziehung, Begegnungsmomente

Rubrik
Artikel