»Sex bildern« oder die Befreiung des Begehrens?
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Jan. 1, 2007
Ines Glinig
Abstract
An Hand von unterschiedlichen Fallvignetten wird gezeigt wie sich Sexualität, erotisches Begehren und sexuelle Entwicklung in Imaginationen abbilden. Diese Abbildungen geschehen unabhängig von der Motivwahl. Wesentlich dafür ist die Beachtung der erotischen Übertragung und Gegenübertragung. Die theoretischen Grundlagen bilden tiefenpsychologische und psychoanalytische Theorien. Die KIP ist somit eine hervorragende Methode, erotisches Begehren zu integrieren.
Zitationsvorschlag
Glinig, I. (2007). »Sex bildern« oder die Befreiung des Begehrens?. Imagination, 29(1), 5–27. https://doi.org/10.24989/ig.v29i1.3728
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Katathym Imaginative Psychotherapie, Sexuelles Begehren, Erotische Übertragung und Gegenübertragung, Das Sexuelle in der Katathym Imaginativen Psychotherapie
Ausgabe
Rubrik
Artikel