Liebe, Hass, Erkenntnis – Bion und das Mentale

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Veröffentlicht Juli 1, 2007
Simon Severino

Abstract

Das Modell des Geistes, welches von Freud entwickelt wurde, wird als Ausgangspunkt genommen für eine Auseinandersetzung mit neueren Theorien des Mentalen: Die Theorie des Denkens die ich ausführlich darstelle, beruht auf der Lektüre von Wilfried Bion und seinem Kollegen Donald Meltzer, welcher eine Weiterentwicklung ansteuerte mit seinem Werk »Sexual States of Mind«.Darüber hinaus liefert der Beitrag einen Diskussionsanstoß für ein Modell des Geistes, welches scharfsinnig die Verzahnungen von Kognition und Emotion berücksichtigt. Es wird ein Exkurs in eine Epistemologie der Gefühle, innerhalb derer die Rolle und Funktionsweise des Denkens zentral sein wird.

Zitationsvorschlag

Severino, S. (2007). Liebe, Hass, Erkenntnis – Bion und das Mentale. Imagination, 29(4), 31–39. https://doi.org/10.24989/ig.v29i4.3711

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