Gerechtigkeit – Psychoanalytische Perspektiven eines strittigen Begriffs
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2008
Eva-Maria Einig
Abstract
Die Autorin untersucht die Bedeutung des Begriffs »Gerechtigkeit« im psychotherapeutischen Kontext. Auf dem Hintergrund der Konzepte des amerikanischen Psychoanalytikers Léon Wurmser wird die enge Verknüpfung von Ungerechtigkeits-Erleben mit Scham-Erleben dargestellt und mit den Sichtweisen von Stierlin (Konzepte der bezogenen Individuation und der Delegation) und von Boszormenyi-Nagy (Unsichtbare Bindungen, Schuldkonten, Verdienstkonten etc.) theoretisch und praktisch unterlegt. Eine Illustration durch eine ausführliche KIP-Fallvignette veranschaulicht
Zitationsvorschlag
Einig, E.-M. (2008). Gerechtigkeit – Psychoanalytische Perspektiven eines strittigen Begriffs. Imagination, 30(1), 49–64. https://doi.org/10.24989/ig.v30i1.3703
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Keywords
Gerechtigkeit, Katathym Imaginative Psychotherapie, Schuld-/Verdienst-Konten
Ausgabe
Rubrik
Artikel