Die Ros’ ist ohn’ warum … Über das Eigenleben emotionsgetragener Symbole

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2008
Harald Ullmann

Abstract

In Therapiemethoden mit tiefenpsychologischem Hintergrund ist die Annahme verbreitet, mit dem Symbol einen Schlüssel zum Verständnis des Patienten und seiner Symptomatik in der Hand zu haben. Eine solche Vorstellung widerspricht aber zugleich auch dem Wesen des Symbols, dessen Zauber grundsätzlich nicht zu fassen ist. So stehen wir in Theorie und Praxis vor der paradoxen Aufgabe, Wissen aufzubauen und uns im Nichtwissenwollen zu üben.

Zitationsvorschlag

Ullmann, H. (2008). Die Ros’ ist ohn’ warum …: Über das Eigenleben emotionsgetragener Symbole. Imagination, 30(4), 5–35. https://doi.org/10.24989/ig.v30i4.3662

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 17 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Rubrik
Artikel