Ich bin Ich und wer bist Du? Begegnung und Anerkennung in der Katathym Imaginativen Psychotherapie

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Jan. 1, 2009
Jadranka Dieter

Abstract

Im Mittelpunkt stehen Winnicotts Konzepte von der Entwicklung des Selbst und deren Weiterentwicklung durch Ogden und die intersubjektive Sichtweise der modernen Psychoanalyse und der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP). Anhand von zwei ausführlichen Fallvignetten wird Winnicotts »Objektverwendung und Identifizierung« exemplarisch dargestellt und mit dem Diskurs verschiedener theoretischer Ansätze über die frühe Selbstentwicklung verknüpft, insbesondere mit dem »Verwandlungsobjekt« von Bollas und den »Begegnungsmomenten« verschiedener Autoren. Speziell wichtig wird dabei die Vorstellung, dass eine »reife« Imagination zu einem »therapeutischen Ereignis« werden kann und muss. Die Reifung von intersubjektiven Anerkennungsprozessen wird in Relation gesetzt zu Prozessen der Reifung des Selbst. Die »Rahmenhandlung« wird von einer bekannten, berührenden Kindergeschichte »Das kleine Ich bin ich« bereitgestellt.

Zitationsvorschlag

Dieter, J. (2009). Ich bin Ich und wer bist Du? Begegnung und Anerkennung in der Katathym Imaginativen Psychotherapie. Imagination, 31(1), 40–56. https://doi.org/10.24989/ig.v31i1.3635

Downloads

Abstract 23 | pdf Downloads 4

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords
Rubrik