Wind of Change 2.0: Resonanz und Oszillieren als Ressourcen in Zeiten der Polykrise

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2024
Claudia Mühl

Abstract

Der Artikel ist die Abschrift eines im Rahmen des 55. Internationalen Seminars für Psychotherapie in Bad Radkersburg 2023 gehaltenen Vortrags. Eingebettet in das Rahmenthema Verunsicherungen bewältigen – Zuversicht finden – Zukunft gestalten des Seminars setzt sich der Beitrag mit der Möglichkeit, Resonanz als Ressource verstehen zu können, auseinander. In den theoretischen Ausführungen wird besonderes Augenmerk auf Konzepte wie die Resonanztheorie nach Hartmut Rosa (2016), auf Ausführungen zu Aspekten des intersubjektiven Raumes nach Joachim Küchenhoff (2022) sowie allgemein auf Konzepte zur Intersubjektivität im Sinne Michael Ermanns (1999) gelegt. Nach einer einführenden Darstellung wird im Zuge einer tiefenpsychologisch-psychodynamischen Betrachtung und anhand einer Fallvignette überlegt, inwieweit Resonanz auch als eine ressourcenorientierte Möglichkeit der Krisenbewältigung durch eine oszillatorische Annäherung betrachtet werden kann.

Zitationsvorschlag

Mühl, C. (2024). Wind of Change 2.0: Resonanz und Oszillieren als Ressourcen in Zeiten der Polykrise. Imagination, 46(3), 25–41. https://doi.org/10.24989/ig.v46i3.3613

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 56 | pdf Downloads 9

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Ressourcen, Resonanz, Oszillieren, Intersubjektiver Raum

Rubrik
Artikel