Heilsames Lesen und Schreiben – Zur Verbindung von Poesietherapie und Bibliotherapie mit der KIP
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2012
Christine Walder
Abstract
Der Beitrag skizziert die historischen Entwicklungslinien der Poesietherapie und ansatzweise auch die der Bibliotherapie, geht auf die Heilwirkungen der geschriebenen Sprache ein und versucht einen Brückenschlag zwischen den genannten Kreativtherapien und der KIP. Dazu werden eigene Fallbeispiele herangezogen, anhand derer die Möglichkeiten des therapeutischen Schreibens, aber auch die Nutzung einer intuitiven Lektürewahl für die Gestaltung der Katathym Imaginativen Psychotherapie anschaulich gemacht werden.
Zitationsvorschlag
Walder, C. (2012). Heilsames Lesen und Schreiben – Zur Verbindung von Poesietherapie und Bibliotherapie mit der KIP. Imagination, 34(1-2), 223–234. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3597
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Keywords
Therapeutisches Schreiben, Resilienzfördernde Lektüre, Ressourcenorientierte Therapie
Rubrik
Artikel