Symbolisierung, Kreativität und Kunst. Die Semiotik im Tarot und in der Kunst von Niki de Saint Phalle

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Veröffentlicht Jan. 1, 2012
Anna Sieber-Ratti

Abstract

In der vorliegenden Arbeit betont die Autorin den Einfluss der Künstlerpersönlichkeit auf das Kunstwerk. In seinem Meisterwerk »Das Schloss, in dem sich Schicksale kreuzen« zeigt Italo Calvino, wie ein Sprachverlust mit Hilfe von Bildern überwunden werden kann. Parallelen zur KIP werden dargestellt. Nach einer ausführlichen Biografie von Niki de Saint Phalle wird die Reifung der Symbolfunktion der Künstlerin auf dem Hintergrund traumatischer Erfahrungen reflektiert. Anhand ausgewählter Kunstwerke werden einzelne Entwicklungsschritte dokumentiert. Die Dynamik der Künstlerin wird in einer kleinianischen Perspektive als ein Ringen um die depressive Position interpretiert.

Zitationsvorschlag

Sieber-Ratti, A. (2012). Symbolisierung, Kreativität und Kunst. Die Semiotik im Tarot und in der Kunst von Niki de Saint Phalle. Imagination, 34(1-2), 183–191. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3593

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Keywords

Symbolisierung, KIP, Niki de Saint Phalle, Kreativität, MentalisierungTarot, Italo Calvino

Rubrik
Artikel