Altersregression in der KIP. Neubetrachtung und Neubewertung eines bekannten Phänomens

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Veröffentlicht Jan. 1, 2012
Jadranka Dieter

Abstract

Die Arbeit zeigt zunächst anhand eines Fallbeispiels das Phänomen der Altersregression in der KIP. Die Autorin diskutiert die unbewusste Dynamik verschiedener Formen von Altersregression und beschäftigt sich mit den »expliziten« und »impliziten« Voraussetzungen für die Bildung psychischer Repräsentanzen. Der Regressionsbegriff wird in seinen historisch gewachsenen Bedeutungen reflektiert und in einen Kontext mit der modernen Gedächtnisforschung gestellt. Am Ende werden Konsequenzen für das therapeutische Handeln in der KIP diskutiert.

Zitationsvorschlag

Dieter, J. (2012). Altersregression in der KIP. Neubetrachtung und Neubewertung eines bekannten Phänomens. Imagination, 34(1-2), 129–137. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3589

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Keywords

Imagination, KIP, Altersregression, Repräsentanzenbildung

Rubrik
Artikel