»Wer weiß denn, dass ich im Weltraum bin?« – Die Bedeutung einer »impliziten« Behandlungstechnik für die KIP bei schwersten und frühesten Störungen der Symbolisierung«

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Veröffentlicht Jan. 1, 2012
Wilfried Dieter

Abstract

Bei einem »Sprachverlust« aufgrund einer Regression auf die Ebene der Grundstörung (Balint) ist eine Modifikation der KIP-Behandlungstechnik erforderlich, die für die Bearbeitung von Inhalten des impliziten Gedächtnisses geeignet ist. Im Mittelpunkt stehen die Nachreifung der Symbolisierungsfähigkeit, die Förderung der Mentalisierung und die Schaffung eines psychischen Raums. Die Verlassenheitsdepression eines Patienten und deren Behandlung werden in Grundzügen dargestellt und mit der Lebensgeschichte des Dichters Rainer Maria Rilke in Beziehung gesetzt. Die Verbindungen zwischen der KIP und der lyrischen Bildersprache werden aufgezeigt.

Zitationsvorschlag

Dieter, W. (2012). »Wer weiß denn, dass ich im Weltraum bin?« – Die Bedeutung einer »impliziten« Behandlungstechnik für die KIP bei schwersten und frühesten Störungen der Symbolisierung«. Imagination, 34(1-2), 84–100. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3585

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Keywords

Katathym Imaginative Psychotherapie, Implizite Behandlungspraxis, Symbolsprache, Lyrik, Regression, Grundstörung

Rubrik
Artikel